Krankenfahrstuhl vom Sperrmüll
zerlegt!
vor der "Edelbraut"

Nur zu oft bewahrheitet sich der Satz: "Lern erst mal, wer weiß wozu es gut ist". So auch im Fall trojanische Kuh oder besser gesagt ihrem Herzen. Das Herz, welches ihre Mobilität möglich macht ist der Motor von einem alten Krankenfahrstuhl. Gefunden hat ihn der Künstler im Sperrmüll. Und defekt war er leider auch. Glücklicherweise beschäftigte sich Andreas Rimkus schon von Kindesbeinen an mit der Reparatur von Benzinmotoren, was sich nun auszahlte. Bis der Rohling der Kuh den Heimatort Springe erreichte, blieben noch 14 Tage. Eine Zeit die genutzt werden mußte. Denn insgesamt standen nur 6 kurze Wochen zur Verfügung.

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